Im Fachbeitrag Spaces of Research (erscheint demnächst) wird zunächst dargestellt, warum Universitäten aufgrund ihres komplexen Charakters und ihrer unscharfen Grenzen nicht leicht zu fassen sind. Es werden dann drei Dimensionen des universitären Raums unterschieden, bevor in einem letzten Schritt das Konzept der „Forschungsatmosphären“ eingeführt wird, um die vernachlässigte räumlich-materielle Dimension besser erfassen zu können.

Neben diesem theoretischen Zugang finden sich im Folgenden Links und Beiträge, die es ermöglichen, den Raum der Universität über populärkulturelle Darstellungen (Essay Dark Academia – erscheint demnächst), Interviews mit Wissenschaftssoziologen (Video mit Thomas Gieryn) oder Fotoserien (Sceneries of Dark Academia) zu erschließen.